Wälder, so wird vermutet, verfügen über eine Fülle von natürlichen Elementen, die für das Wohlbefinden förderlich sind. Neben der beruhigenden Landschaft und natürlichen, abwechslungsreichen Böden sind das beispielsweise die sogenannten „Terpene“ – Moleküle, die von Bäumen abgesondert werden. Unser Immunsystem reagiert auf diese ätherischen Öle mit einer deutlichen Steigerung der Abwehrkräfte.
In Laborexperimenten fand man heraus, dass Baumterpene vor Krebs schützende Mechanismen ankurbeln und gegen Tumorzellen wirken.
Das Einatmen bioaktiver Botenstoffe in fast keimfreier Waldluft regt zudem die Bildung körpereigener Herzschutzsubstanzen an. Das Grün beruhigt die Augen und die durch Alltagsstress angespannten Nerven. Das Bad zwischen den Bäumen wird im Rahmen einer gesundheitlichen Vorsorge eingesetzt.
Laut bisher verfügbaren wissenschaftlichen Studien wird gesagt:
Waldbaden
- fördert den Stressabbau
- dient der Burnout Prävention
- stärkt das Immunsystem & die Abwehrkräfte
- unterstützt die Gesundung
- steigert umgehend die Bildung von wertvollen Abwehrzellen um bis zu 40 %
- wirkt wohltuend bei Atemproblemen & Lungenkrankheiten
- kann zur Krebs- und Diabetes-Prävention beitragen
- dient der Absenkung von Bluthochdruck und Zuckerwerten
- kann dazu beitragen, Krebszellen und potenzielle Krebszellen zu zerstören
- hilft bei der Produktion der Herzschutzsubstanz DHEA